Der kleine Giselher Antoinette (4 Jahre, seit sechs Jahren ADHS) hat das Gesicht seiner Mutter gemalt.
In Kassel sagen sie: „Pfui, ist Berlin dreckig.“
Wir aber wissen: Heimlich, still und leise zieht die dokumenta zu uns.
Nachdem gestern das Gerücht auftauchte, es sei zukünftig nur noch ein Haustier pro Seitenflügel erlaubt, haben wir jetzt Hinterhoflinks-Katze Muschi mit Hinterhoflinks-Hund Waldi zusammengeklebt und sie auf den Hybrid-Namen „Waschi“ getauft.
Foto: Flo, Hinterhoflinks-Katzenkönig
Ohne, dass darüber abgestimmt werden muss, war, ist und bleibt Liebe das, was die liebevollen Beteiligten daraus machen: ihre Sache.
Dass nun alle gewünschten Lebenskombinationen zwischen zwei erwachsenen Menschen auf dieselbe Weise verwaltungstechnisch behandelt werden können, ist ein Gewinn. Lang genug hat es gedauert, (wieder einmal) rein aus strategischen Erwägungen hat es die Kanzlerin zugelassen.
Es bleibt trotzdem ein Gewinn.
Für uns die, wir uns freuen können: Hurra! Und gegen den Unrat in den Kommentaren: Aluhut aufs Herz!
Immer öfter ertappte sich Inga, wie sie panisch nach Hause hastete, nur, weil sie sich nicht erinnern konnte, ob sie alle Herdplatten ausgeschaltet hatte. Ja, nicht einmal, ob sie überhaupt einen Herd hatte. Oder ein Hause.
Zauberzäpfchen, die einem über Nacht einen Baum aus dem Hintern wachsen lassen…wofür soll das gut sein? Und muss man dafür wirklich Tierexperimente durchführen?